Angefangen habe ich das Drohnefliegen mit einer gebrauchten Mini 1. Diese wurde recht schnell von einer neuen Mini 2 abgelöst. Da ich jedoch auch riskantere Gegebenheiten meistern wollte, fasste ich den Entschluss, mir eine Drohne mit Hinderniserkennung zu kaufen. Ich hatte das Glück, dass zu dieser Zeit jemand eine DJI Air 2 in Magdeburg zum Verkauf anbot. Kurzentschlossen wurde die gebrauchte Drohne gekauft, wodurch nun auch in der Kategorie A2 geflogen werden konnte. Dies war kein Problem, da ich ja bereits weit vorher auch den großen Drohnenführerschein, also den A2 Kompetenznachweis, absolviert hatte.
Da man ja nun nicht überall ohne Menschen in der Nähe fliegen kann, sollte nun noch eine Mini 3 Pro, ebenfalls mit Hinderniserkennung, das Equipment erweitern. So habe ich mir kurz nach der Ankündigung die DJI Mini 3 Pro mit dem Smartcontroller gekauft. Ein großer Vorteil der Drohne ist der Controller, weil man so nicht mehr zwangsläufig das Handy zum Fliegen benutzen muss und damit auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch einen Blick auf das Display genießen kann.
Mit dem Beginn des Jahres 2024 kamen neue Drohnengesetze und so dürfen jetzt nur noch zertifizierte Drohnen in der Kategorie A1 geflogen werden. Deshalb habe ich meine Ausrüstung um eine DJI Mavic 3 Classic erweitert. Dementsprechend sind meine zwei Hauptdrohnen nun die Mavic 3 Classic und die Mini 3 Pro. Mit Drohnen anderer Hersteller habe ich bisher keine Erfahrungen gemacht, da ich direkt mit den DJI Drohnen in die Drohnenfliegerei eingestiegen bin.


Meine Kamera
Neben der Drohnenfotografie bin ich gerade auch dabei mich in die klassische Fotografie einzuarbeiten. Dafür nutze ich derzeit eine Canon EOS 200D und eine Canon EOS RP mit folgenden Objektiven:
18-55mm (Kitobjektiv EOS 200D)
24-105mm (Kitobjektiv EOS RP)
50mm Festbrennweite
75-300mm Teleobjektiv
10-18mm Weitwinkelobjektiv
14mm SAMYANG F2,8 AF EF
105mm F2,8 Makroobjektiv
Mittlerweile habe ich mir auch eine Vollformatkamera, die Canon EOS RP, gekauft.